……Ein genialer Schluss eines nicht minder genial erdachten Programms. Alfred Huber wählt drei Texte zur Inspiration für sein neues Werk „Incubus“, die alle mit den Zerr- und Traumbildern der Nacht spielen, und beschränkt diese Visionen nicht bloß auf Violine und Klavier, sondern kombiniert dazu widerborstige und doch das musikalische Geschehen äußerst subtil intensivierende elektroakustische Klänge.
-Michael Wruss