„…Erstmals wurden zum Eröffnungskonzert eine Uraufführung geboten: Vychod…Lichter zeigen an den Tag von Alfred Huber. Und der österreichische Komponist schuf ein Gesamtkunstwerk…..Unter dem Dirigat von Alisja Mounk erklang Hubers symphonische Musik in plastischer Fülle….Die Zerrissenheit ist ästhetisches Programm in Vychod, die stete Gefahr des Auseinanderfallens in disparate Einzelelemente ist ins Werk hineinkomponiert. Im letzten, mit „Liebe“ überschriebenen Satz, dann die große Synthese, die Chor und Orchester miteinander eingingen. Hier brach sich die Hoffnung Bahn, Hoffnung auf bessere, gemeinsame Zeiten in Europa.“
– Eva Mackensen